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Safety first – Tracking Uhren für Kinder

Eine Tracking Uhr für Kinder? Da fragen sich viele erstmal, warum schon die Kleinsten die Digitaluhren brauchen sollten, nimmt die Bildschirmzeit doch sowieso immer mehr zu. Dass die smarten Uhren aber genau dabei helfen können, ist vielen nicht bewusst. Denn anders als mit dem Handy, geht es hier voranging um Kommunikation, Sicherheit und wie bei anderen Smartwatches auch: sportliche Betätigung. Die Uhren kombinieren all diese Dinge und erlauben so einen sicheren und ersten Umgang mit einem Gerät ähnlich einem ersten Smartphone. Da Vertrauen hier eine große Rolle spielt, hat Markenvertrauen Deutschland die vertrauenswürdigsten Marken von Tracking Uhren für Kinder untersucht, damit sichere Kommunikation garantiert ist.

 

Testsieger Markenvertrauen: Das sind die vertrauenswürdigsten Marken von Tracking Uhren für Kinder

Für die 584 Teilnehmer der repräsentativen Umfrage vom 11. November 2021 bis zum 05. Dezember 2021 zum Thema Tracking Uhren für Kinder standen fünf Marken zur Auswahl. Testsieger in der Kategorie Markenvertrauen ist Xplora und gehört somit zu einer der vertrauenswürdigsten Marken des Jahres 2021. Auf den Plätzen zwei bis fünf sind JBC, anio, SoyMomo und MAXXWORLD. Die genauen Abstimmungswerte können Sie der Grafik am Seitenanfang entnehmen.

 

Sicherheit wird hier großgeschrieben

Die Tracking Uhren für Kinder können mehr als nur Schritte zählen und Nachrichten empfangen. Neben telefonieren mit den wichtigsten Freunden und Familienmitgliedern, können Eltern, wenn gewollt, ihre Kinder mithilfe der Uhr orten. So ist die Sicherheit der Sprösslinge garantiert. Ebenso haben die Kinder die Möglichkeit in Notsituationen einen SOS-Notruf abzusetzen. Ein weiteres Feature vieler Uhren: Ruhezeiten während des Unterrichts. In der Schule funktionieren die digitalen Geräte einfach nur als ganz normale Uhren und lenken so die Kinder nicht von ihrem Unterricht ab. Nach der selbst eingestellten Smartwatch-freien Zeit funktioniert die Uhr wieder ganz normal.

Eine Besonderheit, die die Uhren den herkömmlichen Smartphones voraushat, ist, dass sie keinen Zugang zu den sozialen Medien besitzt. Instagram, TikTok und Co. können sind so nicht unkontrolliert zugänglich und treiben damit auch die Bildschirmzeit nicht in die Höhe, sodass sich Ihr Kind auf andere Dinge fokussieren kann. Die Uhren sind in verschiedenen Designs, ganz nach den Vorlieben der Kinder erhältlich und benötigen genau wie Handys auch eine Sim-Karte.

Detaillierte Informationen zur Durchführung unserer Studien finden Sie unter Methodik.